Das kommt ganz klar auf die Unternehmensgröße an. Generell spätestens ab 20 Mitarbeitern die mit Daten in Berührung kommen, egal ob in Festanstellung oder als freiberufliche Vertragspartner. Wir raten aber ungeachtet dessen dazu, sich im Bereich Datenschutz professionell betreuen zu lassen, auch wenn das Unternehmen vlt. etwas kleiner ist und ein Datenschutzbeauftragter somit nicht gesetzlich gefordert ist.

Wir sind der Meinung dass es auf jeden Fall auf Erfahrung (auch praktische Erfahrung) ankommt. Zudem sollten Symphatie und Preis stimmen. Wir achten darauf, dass bei uns stets alle diese Punkte gegeben sind. Ein Datenschutzbeauftragter sollte sich daher auch stetig weiterbilden. Es ändern sich hier künftig immer viele Details und es kommen auch weitere gesetzliche Bestimmungen hinzu.

Sofern ein gut ausgebildeter Datenschutzbeauftragter mit der entsprechenden Zeit vor Ort im Unternehmen vorzufinden ist, steht der Variante des betrieblichen Datenschutzbeauftragten nichts entgegen. In jedem Fall ist ein externer Datenschutzbeauftragter die günstigere Variante. Zudem sollte die Aufgabe nicht einfach einem Mitarbeiter im Betrieb aufgezwungen werden, dies geht in den meisten Fällen schief.

Das ist keinesfalls erforderlich, kann aber so umgesetzt werden. Wir schließen die Lücken in Ihrem Datenschutzkonzept jedenfalls in Form eines umfangreichen telefonischen Audits und es kommt professionelle Software zum Einsatz. Manche unserer Kunden wünschen sich auch vor Ort Präsenztage, die wir sodann anbieten, egal ob in Berlin, Köln, Hamburg, Stuttgart oder Dresden. Wir beraten bundesweit.

Die Auftragsverarbeitung ist ein Aspekt der hinzukommt und der individuell vereinbart werden muss. Hierzu können Sie jederzeit mit uns sprechen, wir erstellen Ihnen sodann ein Angebot.